Käfer Spiele - Strategie Browsergame BeBugs kostenlos spielen
Marienkäfer kennt jeder, doch passende Käferspiele gibt es viel zu wenige im Internet. Mit BeBugs hast Du ein Käfer Browsergame gefunden, was für Freunde von Strategiespiele, Rollenspiele und Simulations Spiele gleichermaßen interessant ist. Im BeBugs Käferspiel übernimmst Du die Führung eines Käfervolkes, welches Du zum stärksten Volk auf den Wiesen von BeBugs führen musst. Das Käferspiel bietet verschiedene Multiplayer Spiele Features, die es Dir ermöglichen, Dich mit anderen Käfern zu einem großen Käfervolk zusammen zu schließen und gemeinsam gegen andere Völker in den Krieg zu ziehen. Wer gerne Online Games spielt, einer Online Simulation und Strategie Browsergame mit Käfern nicht voreingenommen gegenübersteht, kann im BeBugs Browsergame Stunden an Spielspaß erleben. Das BeBugs Browserspiel kostenlos und aus dem Bereich der Gratis Browserspiele. Es kann ohne Download, sofort online im Browser gespielt werden.
Thema von Barry B. Benson im Forum Fragen, Hinweise, Tipp...
Der Kurs ist für Einsteiger in die Imkerei.
Egal ob Sie sich bereits die ersten Völker zugelegt haben oder sich zunächst nur informieren wollen, ob Bienenhaltung für Sie in Frage kommt. Hier erfahren Sie fundiertes Grundwissen, welches Ihnen beim Einstieg helfen soll.
Der Kursinhalt:
1. Theorieteil
12. Nov. 2011 oder 10. Dez. 2011 oder 18. Feb. 2012 oder 3. März 2012 oder 10. März 2012
jeweils von 9:30 - 16 Uhr
Im Theoretischen Teil erfahren Sie wissenswertes über die Biene. Angefangen vom Geschichtlichen bis hin zu den Anforderungen, die die Biene an Sie als zukünftigen Imker stellt. Wie Ihnen der Einstieg gelingt, was beachtet werden sollte und was Sie am Anfang benötigen soll Ihnen gezeigt werden.
Der Theorieteil ist Voraussetzung für die Praktischen Teile!
2. Praktische Teile 2012
Die Praxiskurse werden Ihnen im Lauf des Jahres die Arbeiten an den Bienenvölkern zeigen. So haben Sie die Möglichkeit die jeweils notwendigen Arbeiten zu erlernen und im Anschluss bei Ihren Bienen umzusetzen.
Der Kurs fondet an 4 aufeianderfolgenden Wochentagen statt. Es wird empfohlen immer am gleichen Tag (also beispielsweise immer mittwochs) teilzunehmen.
Unter der Woche gehen die Kurse von 15:00 Uhr bis ca. 19 Uhr
Sie Kurse am Samstag finden von 9:30 bis ca. 13:30 statt.
Die praxiskurse finden grundsätzlich auch an gesetzlichen Feiertagen statt.
Frühjahrsarbeiten am Bienenvolk
14. 15. 16. 17. März
Kontrolle von Volksstärke, Bienensitz, Futtervorrat; Einengen der Völker
Erweiterung der Völker
11. 12. 13. 14. April
Erweiterung der Völker, Einsatz des Baurahmens
Schwarmverhinderung Bildung von Ablegern
9. 10. 11. 12. Mai
Schwarmkontrollen, Erweiterung, Schröpfen der Völker, Ablegerbildung, Königinnenvermehrung
Honigentnahme
6. 7. 8. 9. Juni
Honigentnahme, Schleuderung des Honigs, Kontrolle des Varroaabfalls
Spätsommerpflege und Einwinterung
11. 12. 13. 14. Juli
Einengen der Völker, Auffütterung, Kontrolle des Varroaabfalls, Bekämpfung der Varroa
3. Kursabschluss
29. Sept. 2012
Mit dem Abschluss wollen wir Ihnen die Gelegenheit geben, in geselliger Runde über Ihre ersten Erfahrungen als Imker zu sprechen. Es gibt hier nochmals die Möglichkeit offene Fragen zu klären und Anregungen für die nächsten Kurse zu geben.
Thema von Barry B. Benson im Forum Fragen, Hinweise, Tipp...
Mit der zunehmenden Industrialisierung der Landwirtschaft wird eine kontrollierte Bestäubung immer dringlicher. Seit 1976 werden im Rahmen der Flurbereinigung landwirtschaftliche Flächen zusammengelegt. Ökologisch betrachtet und aus Sicht der Bestäubung ergeben sich daraus weit reichende Probleme.
Die Anforderungen an die Bestäuber sind enorm. Was sich in der Natur zeitlich und räumlich verteilt, muss hier innerhalb weniger Tage und auf einer hoch konzentrierten Fläche erfolgen. Alle Wildbienen der umgebenden Randstreifen sind überfordert, wenn ein Rapsfeld blüht. Auch die 3 Völker eines Hobby-lmkers in der Nachbarschaft reichen nicht aus. Um große Felder oder Obstkulturen effektiv zu bestäuben, braucht es den geplanten Einsatz der Völker einer Berufsimkerei.
Die heutige Landwirtschaft braucht Imkerei-Betriebe, die auf die Bestäubung großer Trachten spezialisiert sind. Es entwickelt sich das Berufsbild des Bestäubungsimkers. In den Niederlanden gibt es diese Ausbildung bereits. So ganz neu ist der Bestäubungsimker nicht: In der DDR gab es den Beruf des Wanderimkers, der Bestäubungs-Dienstleister für die LPGs war.
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„Imker“ ist keine offizielle Berufsbezeichnung, sondern es heißt heutzutage korrekt „Tierwirt- Fachrichtung Bienenhaltung“. Das erste Lehrjahr befasst sich daher auch allgemein mit der Tierhaltung.
Ausbildungsdauer
Die Ausbildung dauert in der Regel drei Jahre. Unter bestimmten Voraussetzungen kann die Ausbildungszeit verkürzt werden. Die Ausbildung endet mit der abgelegten Gehilfenprüfung. Eine abgeschlossene Schulbildung wird für die Ausbildung zum Tierwirt/in vorausgesetzt. Drei Jahre Berufspraxis sind anschließend erforderlich, um eine Ausbildung zum Imkermeister oder zur Imkermeisterin zu beginnen.
Ausbildungsstätten
Nur anerkannte Ausbildungsbetriebe dürfen Tierwirte ausbilden. Adressen von anerkannten Ausbildungsbetrieben erhalten Sie bei den Landwirtschaftskammern und dem Deutschen Imkerbund.
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Am Anfang steht die Frage, wo stellt man die Völker auf. Später kommt die Suche nach einem geeigneten Arbeitsraum hinzu.
Standorte
Hat man einen eigenen Garten, so kann man dort beginnen. Es kann auch ein Kleingarten sein. Aber man sollte vorab mit den Nachbarn sprechen. Wenn man sich im Kreis der Bekannten umhört, kommt man meist schnell zu weiteren Angeboten.
Wichtig ist, dass die Völker nicht direkt an einem Weg oder an einer Grundstücksgrenze stehen. Die Bienen brauchen einen Bereich von 3 bis 5 Metern um das Flugloch, in dem sie ungestört ein- und ausfliegen können.
Die Beuten sollten so aufgestellt werden, dass die Fluglöcher nach Osten oder Süden zeigen. Die Völker müssen vor praller Sonne und kalter Zugluft geschützt sein. Es sollten nicht mehr als 2 Völker pro 100 qm stehen. Insgesamt sollten an einem Standort nicht mehr als 5-10 Völker aufgestellt werden.
Arbeitsraum
Wächst die Zahl der eigenen Völker, so wächst auch die Zahl der Gerätschaften. Spätestens wenn man eine eigene Honigschleuder anschafft, braucht man einen geeigneten Raum. Der Raum muss hygienische Mindestanforderungen erfüllen. Man darf nie vergessen, dass man mit einem Lebensmittel arbeitet.
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„Wie viel Zeit und Geld kostet mich die Imkerei?“ Pauschal ist diese Frage nicht zu beantworten. „Wie viel Imkerei wollen Sie?“, ist die passende Gegenfrage.
Hobby-Imker am Anfang
Zuerst gibt es viel zu lernen. Jeder Handgriff dauert länger als bei einem erfahrenen Imker. Es empfiehlt sich, einem erfahrenen Imker über die Schulter zu schauen und um Tipps zu fragen. Imkervereine und Bieneninstitute bieten Kurse und Workshops an. Sie sollten von diesem Angebot gebrauch machen.
erfahrener Hobby-Imker
Nach 1 bis 2 Jahren haben Sie die Sache im Griff. Sie entscheiden wie viele Völker Sie halten und damit wie viel Sie investieren. Wollen Sie sich im örtlichen Imkerverein engagieren?
Berufs- und Nebenerwerbsimkerei
Wer einen Teil seines Lebensunterhaltes mit der Imkerei bestreitet, wird sicherlich 30 Völker und mehr besitzen. Wer ganz von der Imkerei leben will, braucht einige hundert Völker.
Der zeitliche Aufwand richtet sich nach der Jahreszeit. Im Frühjahr und Sommer ist mehr zu tun. Der Winter ist eine ruhige Zeit.
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Imkerei ist etwas für Jede und Jeden. Die wichtigste Voraussetzung ist, man muss Spaß daran haben. Imkerei findet in der Natur statt. Man sollte sich in der Natur wohl fühlen und keine Angst vor krabbelnden Tieren haben.
Imkerei kennt keine Altersgrenze. Häufig finden Menschen zur Imkerei, wenn die eigenen Kinder flügge werden. Imkerei ist ein Hobby, das man gut neben der Arbeit und später als Rentner oder Rentnerin betreiben kann.
Es gibt auch Menschen, die finden früh zur Imkerei. Oft beginnen sie in der Jugendgruppe eines Imkervereins. Manche von ihnen sind so begeistert, dass sie den Beruf des Imkers wählen und eine Ausbildung zum Tierwirt machen.
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Wollen Sie die Sache selbst in die Hand nehmen und Ihren eigenen Honig schleudern? Es ist gar nicht so schwer. Die meisten beginnen als Hobby-Imker mit zwei bis drei Völkern. Die Statistik sagt aus, dass über 80% der Bienenvölker bei Hobby-Imkern stehen. Das heißt auch, dass der „nur“ Hobby-Imker für die Bienenhaltung in Deutschland eine große Bedeutung hat.
Wie werde ich Hobby-Imker? Kann ich das? Was brauche ich für den Anfang? Welcher Aufwand ist das und wo kann ich Hilfe finden? Diese Fragen sollen in diesem Kapitel beantwortet werden.
Imker ist aber auch ein Ausbildungsberuf. Eine 3-jährige Ausbildung führt zum Imkergehilfen. Die exakte Bezeichnung ist „Tierwirt- Fachrichtung Bienenhaltung“. Nach entsprechender Berufspraxis kann eine Ausbildung zum Imkermeister bzw. zur Imkermeisterin angeschlossen werden.
Ein besonderer Typ des Berufsimkers wird in den nächsten Jahren zunehmend an Bedeutung gewinnen: der Bestäubungsimker.
28.06.2012 08:52
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